In Singapur können Sie sich von einem Roboter massieren lassen. Hierfür wurde vom Start-up-Unternehmen AiTreat ein Massage-Roboter entwickelt, der sich auf Knieprobleme und Rückenprobleme „spezialisiert“ hat.

Den schönen Namen Emma hat er erhalten, was für „Expert Manipulative Massage Automation“ steht. Sie liegen also auf dem Rücken und ein Roboterarm, mit seiner 3D-gedruckte Massagespitze, manipuliert an Ihrer Wirbelsäule herum.

Emma AiTreat Massageroboter Quelle: theaseanpost.com/aitreat (ROSLAN RAHMAN/AFP via Getty Images)

Gemäss Hersteller fühlen die Kunden kaum einen Unterschied zu einer Massage von einem ausgebildeten Masseurin. Ich weiss nicht so recht, aber ich denke ich könnte schon den Unterschied erkennen ob mich zwei natürliche Hände oder nur ein, wenn auch cloudbasierter und mit künstlicher Intelligenz gesteuerter, einarmiger Roberterarm massieren.

Das individuelle Schmerzempfinden ist sehr unterschiedlich, wenn der Druck mal zu stark ist kann ich den anpassen. Kollege Robi hingegen „mit dem können Sie nicht verhandeln und mit dem können Sie auch nicht vernünftig reden. Er fühlt weder Mitleid, noch Reue, noch Furcht und er wird vor nichts Halt machen“ bis die letzte Muskelfaser massiert ist.
(Zitat aus Terminator)

Nach nur zwei Jahren erreicht das Startup eine Markwert von 10 Mio SGD, ungefähr 7.5 Mio CHF. Also wenn hier Investoren mitlesen ich nehme jede Challenge mit einem Massageroboter auf – Sie können gerne auch bei mir in eine gute Massage investierten, die ist nicht ganz so teuer!

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